Monday, December 26, 2011
vbscript rfc822 date
Function RFC822(d) ' Date: Mon, 26 Dec 2011 12:58:33 GMT Dim a, b a = Split("Mon,Tue,Wed,Thu,Fri,Sat,Sun", ",") b = Split("Jan,Feb,Mar,Apr,May,Jun,Jul,Aug,Sep,Oct,Nov,Dec", ",") Dim tmp tmp = a(Weekday(d, 2) - 1) & ", " & _ Right("0" & Day(d), 2) & " " & _ b(Month(d) - 1) & " " & _ Year(d) & " " & _ Right("0" & Hour(d), 2) & ":" & _ Right("0" & Minute(d), 2) & ":" & _ Right("0" & Second(d), 2) & " GMT" RFC822 = tmp End Function
' usage: Response.AddHeader "Last-Modified", RFC822(dateadd("h",-1,now))
Sunday, December 25, 2011
Sub fhpx()
Sub fhpx() Dim r As New ServerXMLHTTP60 Dim i, re As New RegExp, m As Match re.Global = True re.Pattern = ".*?" 'Grzegorz Cywicki re.MultiLine = True re.Pattern = " [\s\S]*?" re.Pattern = "\s*?
\s*?(.*?)" For i = 1 To 50 r.Open "GET", "http://500px.com/rg443/following/list?page=" & i r.Open "GET", "http://500px.com/rg443/followers?page=" & i r.send If re.Test(r.responseText) = False Then Exit For For Each m In re.Execute(r.responseText) 'Debug.Print m.Value Debug.Print m.SubMatches(1), m.SubMatches(2), m.SubMatches(0) Next Next End Sub
Wednesday, December 21, 2011
A Networker's Log File: Part 2: Network Redundancy for Windows Server: Dyn...
A Networker's Log File: Part 3: Configuring RIP routing on Windows Server ...
A Networker's Log File: Part 1: Network Redundancy for Windows Servers: NI...
Thursday, May 26, 2011
Sunday, May 1, 2011
Monday, September 27, 2010
Tuesday, December 8, 2009
Saturday, December 5, 2009
Thursday, December 3, 2009
Wednesday, December 2, 2009
20 Creative Toilet Signs
Smart bathroom signage solution by Aliza Dzik.
A toilet in Seoul.
Patong Beach, Thailand
Who the hell goes fishing on a toilet?
wait, what?
Throwing turtles in the toilets WON'T allow you to fly like superman!
Found in a public toilet in Angkor, Cambodia.
Café in Lisbon, Portugal.
Only in India!
Surfer toilet.
15 min maximum
Ass Groper
Ass Groper Guy snatches a girls ass and blame an other guy. JavaScript is disabled! To display this content, you need a JavaScript capable...
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20 Creative and Funny Toilet Signs
20 Creative and Funny Toilet Signs 20 images...
Smart bathroom signage solution by Aliza Dzik. A toilet in Seoul. Patong...
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Thursday, November 26, 2009
Arme Männer
Arme Männer
Gott erschuf den Esel und sagte zu ihm:
‘Du bist ein Esel, Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf deinem Rücken tragen. Du wirst Gras fressen und wenig intelligent sein. Und Du wirst fünfzig Jahre leben.’
Darauf sagte der Esel:
‘Fünfzig Jahre so zu leben ist viel zu viel, gib’ mir bitte nicht mehr als dreißig Jahre!’
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Hund und sagte zu Ihm:
‘Du bist ein Hund. Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster Freund du sein wirst. Du wirst das essen, was der Mensch übrig lässt und 25 Jahre leben.’
Der Hund antwortete:
‘Gott, 25 Jahre so zu leben, ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn Jahre!’
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und sagte zu ihm:
‘Du bist ein Affe. Du sollst von Baum zu Baum schwingen und Dich verhalten wie ein Idiot. Du wirst lustig sein und so sollst Du für zwanzig Jahre leben.’
Der Affe sprach:
‘Gott, zwanzig Jahre als Clown der Welt zu leben, ist zu viel. Bitte gib’ mir nicht mehr als zehn Jahre’
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Mann und sagte zu Ihm:
‘Du bist ein Mann, das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst Deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu machen. Du wirst die Erde beherrschen und für zwanzig Jahre leben!’
Darauf sprach der Mann:
‘Gott, Mann zu sein für nur zwanzig Jahre ist nicht genug. Bitte gib mir die zwanzig Jahre, die der Esel ausschlug, die fünfzehn des Hundes und die zehn des Affen.’
Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann zwanzig Jahre als Mann lebt, dann heiratet und dreißig Jahre als Esel von morgens bis abends arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und fünfzehn Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die Familie übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er zehn Jahre als Affe, verhält sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Ein Mann vor Gericht weil er seine Frau erschlagen hat
Ein Mann steht vor Gericht, weil er seine Frau erschlagen hat.
Richter:
“Das ist ein sehr brutales Vergehen. Wenn Sie mit etwas Milde rechnen wollen, müssen Sie uns schon eine Begründung geben.”
Der Mann:
“Die war so doof, die mußte ich einfach erschlagen!”
Richter:
Das ist ja noch viel schlimmer. Wenn Sie nicht wollen, dass die Geschworenen Sie von vornherein schuldig sprechen sollen, dann geben Sie uns bitte eine plausible Erklärung.”
Darauf der Mann:
“Das war folgendermaßen. Wir wohnten in einem Hochhaus im 13. Stock und im ersten Stock wohnte eine reizende Portiersfamilie, die hatte drei Kinder. Es war schrecklich! Die waren so klein geblieben, von Natur aus. Der Zwölfjährige war 80cm groß, der 19-jährige 90cm. Ich kam eines Tages hoch zu meiner Frau und sage: Das ist schon was Schlimmes mit den Kindern unserer Portiersfamilie.
‘Ja,’ sagt meine Frau, ‘das ist ein richtiges Pyrenäengeschlecht.’
Ich sage: ‘Nein, was Du meinst, sind Pygmäen.’
‘Nein,’ sagt meine Frau, ‘Pygmäen, das ist das, was der Mensch unter der Haut hat, davon kriegt er Sommersprossen.’
Ich sage: ‘Das ist Pigment.’
‘Nein,’ sagt meine Frau, ‘Pigment, darauf haben die alten Römer geschrieben.’
Ich sage: ‘Das ist Pergament!’
‘Nein,’ sagt meine Frau: ‘Pergament ist, wenn ein Dichter etwas anfängt und nicht zu Ende macht…’
Herr Richter, Sie können sich vorstellen, ich verschlucke mir das Fragment, ich setze mich in meinen Lehnstuhl und lese Zeitung. Plötzlich kommt meine Frau mit einem Satz, ich denke, jetzt ist sie irrenhausreif
‘Liebling, guck mal, was hier steht!’
Sie macht ein Buch auf, zeigt auf eine Textstelle und sagt:
‘Das Sonnendach des Handtäschchens war die Lehrerin des Zuhälters 15.’
Ich nehme das Buch an mich und sage: aber Schatz das ist ein französisches Buch, da steht:
‘La Marquise de Pompadour est la Maitresse de Louis XV Das heißt:
Die Marquise von Pompadour war die Mätresse von Ludwig dem 15.’
‘Nein,’ sagt meine Frau, ‘das mußt du wörtlich übersetzen:
La Marquise – das Sonnendach, Pompadour das Handtäschchen, la Maitresse- die Lehrerin, LouisXV –der Zuhälter 15 ich muss das schliesslich genau wissen. Ich habe extra für meinen Französischunterricht einen Legionär angestellt.’
Ich sage: ‘Du meinst einen Lektor.’
‘Nein,’ sagt meine Frau, ‘Lektor war der griechische Held des Altertums’
Ich sage: ‘Das war Hektor, und der war Trojaner.’
‘Nein,’ sagt meine Frau, ‘Hektor ist ein Flächenmaß.’
Ich sage: ‘Das ist ein Hektar.’
‘Nein,’ sagt meine Frau, ‘Hektar ist der Göttertrank.’
Ich sage: ‘Das ist der Nektar.’
‘Nein,’ sagt meine Frau, ‘Nektar ist ein Fluß in Süddeutschland.’
Ich sage: ‘Das ist der Neckar.’
Meine Frau:
‘Du kennst wohl nicht das schöne Lied: Bald gras ich am Nektar, bald gras ich am Rhein, das habe ich neulich mit meiner Freundin im Duo gesungen.’
Ich sage: ‘Das heißt Duett.’
‘Nein,’ sagt meine Frau, ‘Duett ist, wenn zwei Männer mit einem Säbel aufeinander losgehen.’
Ich sage: ‘Das ist ein Duell.’
‘Nein,’ sagt meine Frau, ‘Duell ist, wenn eine Eisenbahn aus einem dunklen finsteren Bergloch herauskommt.
Herr Richter – da habe ich einen Hammer genommen und habe sie totgeschlagen…”
Betretenes Schweigen, dann der Richter:
“Freispruch, ich hätte sie schon bei Hektor erschlagen…”